Das Bienenhotel – dekorativer Blickfang und Nisthilfe für Wildbienen und Insekten
Die Anzahl und Vielfalt der Insekten in Deutschland schwinden dramatisch. Besonders sind Wildbienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Fluginsekten betroffen. Das Artensterben hat komplexe Ursachen. Unter anderem den Verlust von Streuobstwiesen, artenreichen Wiesen und Weiden sowie Feuchtgebieten – dadurch fehlen den Insekten schlicht die Lebensräume.
Deshalb setzen immer mehr Naturliebhaber auf eine insekten- und bienenfreundliche Gartengestaltung. Der sogenannte zeichnet sich durch unterschiedliche Nisthilfen, heimische Gewächse, viele Blühpflanzen, Totholzstapel und Wasserquellen aus. In dieses Szenario fügt sich das 8,5 x 60 x 60 cm Bienenhotel perfekt ein. Es kann optisch stimmig in 180 cm wie den oder integriert werden: Drei übereinander gesetzte Hotelelemente ergeben einen bündigen Anschluss.
Beobachten Sie das lebendige Treiben, während Sie auf der Terrasse entspannen
Der ansprechende Eyecatcher bietet den bedrohten Bestäubern einen Rückzugsort und verleiht Ihrer Sichtschutzwand eine exklusive Ausstrahlung. Von dem quadratischen Bienenhotel stehen zwei Ausführungen zur Wahl: mit Kreuz und mittigem Fenster. Bei der zweiten Variante lässt sich das Drahtgeflecht im Fenster bauseits herausschneiden und die Öffnung für individuelle Dekorationszwecke nutzen.
Das Bienenhotel ist beidseitig mit verzinktem Drahtgeflecht ausgestattet. Es kann einfach ab- und wieder angeschraubt werden. Der Rahmen ist aus Lärchenholz gefertigt und mit Edelstahlschrauben fixiert. Die Füllung besteht aus naturbelassenen, abgelagerten und verschieden großen Robinienstämmen. Sie können naturrund oder gespalten sein. Damit ist jedes Insektenhaus ein Unikat.
Tipp: Mit der optionalen Alu-Blechabdeckung (Zubehör) schützen Sie das oberste Element vor Witterungseinflüssen.
So bereiten Sie das Wildbienen- und Insektenquartier auf Gäste vor
Die Robinienholzstämme müssen kundenseitig gebohrt werden. Idealer Weise wird ins Längsholz gebohrt, nicht ins Hirnholz! Zwingend erforderlich sind Bohrlöcher mit glatten Wänden und sauberen Kanten, damit die Flügel unverletzt bleiben. Bohrmehl ausklopfen. Der Bohrlochdurchmesser beträgt 3 bis 8 mm, die Bohrtiefe rund 6 cm. Um Risse zu vermeiden, steigt der Abstand zwischen den Löchern mit der Durchmessergröße. Flankieren Sie das Nistholz mit Strangfalzziegel, deren Löcher werden gerne besiedelt. Lücken können mit Bambus- oder Schilfröhrchen aufgefüllt werden. Das Gitter nicht entfernen, es schützt die Insekten vor Vögeln. Die bekommen ein eigenes .
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